Heute am 18.06. ist hitzefrei !!!

Die Fünfties können ab 12.30 und die Sechsties ab 12.00 Uhr nach Hause gehen, wenn sie ihr Einverständnis gegeben haben. (Die Klassenlehrerinnen fragen nach.)
Geschwisterkinder (Klasse 1-4) von älteren Kindern aus Klasse 5/6 dürfen mit Erlaubnis der Eltern (schriftlich oder telefonisch) mitgehen.
Viele Grüße
Susanne Anders

Ostsee adé, Hermannswerder ahoi

Was war das nur für ein Schuljahr? Bis zum Schluss hatte der Abschlussjahrgang der Evangelischen Grundschule Babelsberg gebangt und dann musste die lang ersehnte Abschlussfahrt an die Ostsee doch abgesagt werden. Das war traurig, aber nicht zu ändern.
Was nun? Wasser gibt es zum Glück auch in und um Potsdam herum.
 
Schnell wurde ein Kontakt zum Wasser- und Sportzentrum der Hoffbauer gGmbH hergestellt und welch ein Glück – es gab freie Termine.
 
Nach einer kleinen Einweisung gingen unsere Sechstklässler auf Wasser. Fröhliches Kinderlachen war zu hören.  Vielen Dank. Wir kommen wieder.
 
K.Kle

Neue BewohnerInnen in der Garderobe?

Es blubbert, kriecht, schwimmt und wächst in der Garderobe der Evangelischen Grundschule Babelsberg. Nachdem der Flur der Garderobe neu gestrichen wurde, brauchten das aufgemalte Meer und seine Wellen noch BewohnerInnen. Ganz nach Pablo Picassos Zitat „Jedes Kind ist ein Künstler“, haben die Kinder die Gestaltung der Meereswelt übernommen. In ihren Kohorten zeichneten sie erst eine Skizze, die sie danach mit Farben an die Wand brachten. Herausgekommen ist ein gemeinsames, großes, meterlanges Flur-Gemälde, das die unterschiedlichsten BewohnerInnen beherbergt. Da treffen Quallen auf Krebse, Robben auf Orcas, Schildkröten auf Regenbogenfische und Kraken auf Seesterne. Und mittendrin wabert ein Unterwasservulkan und Seegras bietet den MeeresbewohnerInnen Platz zum Verstecken. Jedes Kind konnte sein eigenes kleines Kunstwerk schaffen und Teil dieses gemeinsamen Projekts werden, dass uns besonders zu Coronazeiten zeigt, dass wir als Schule immer noch ein Team sind. Denn Gemeinschaftsgeist lässt sich auch in Kohorten leben.

Vom Weizenkorn, das in die Erde fällt …. – Andacht zur Passionszeit

In der Woche vor den Ferien haben alle Kinder unserer Schule kleine Tontöpfe fantasievoll gestaltet. Im Rahmen einer kleinen Andacht zum Thema „Ein Weizenkorn, das in die Erde fällt“ haben die Kinder in ihre Töpfe Weizenkörner ausgesät. Dabei waren sie dem Wunder des Lebens auf der Spur – dem totem Weizenkorn, was wieder Frucht bringt. Einige Gruppen waren im Park, andere in der Oberlinkirche oder in der Schule. In den Andachten fanden die Kinder heraus:

Ja – ein Weizenkorn stirbt doch nicht, wenn es in die Erde fällt. Es keimt. Es verwandelt sich! Daraus wächst eine große Pflanze, die viele neue Weizenkörner hervorbringt. Ein schönes Bild für die Auferstehung von Jesus. Der Tod ist ein Übergang – eine Verwandlung zu was Neuem. Das feiern wir zu Ostern.

Die 6. Klasse hat sich auch online getroffen, um gemeinsam Grüße zur Osterzeit in die Welt hinauszuschicken. Kannst du es lesen? 

Friedliche Weihnachten und Danke

Liebe Kinder, liebe Familien, liebes Team, liebe Freunde und Unterstützer unserer Schule,

wir wünschen euch und Ihnen allen eine erholsame Zeit und ein gesegnetes Weihnachtsfest. Vielen Dank für den lieben Gruß der Eltern  an unser Schulteam. Wir haben das Weihnachtskörbchen mit coronabedingtem Abstand entgegengenommen und uns sehr gefreut.

Wir freuen uns aufs Wiedersehen und wünschen vor allem Gesundheit für das kommende Jahr.

 

 

 

Erntedank

Eine Woche lang feierten die Kinder und Erwachsenen in verschiedenen Andachten ERNTEDANK in der Schule oder in der Oberlinkirche. Viele Familien spendeten Lebensmittel für die TAFEL POTSDAM. Und so füllte sich der Altarraum der Oberlinkirche mit den verschiedenen Früchten, Gemüse – aber auch mit vielen Paketen Nudeln, Reis und anderen haltbaren Lebensmitteln.

In den Andachten ging es um das Thema Dank. Wofür bist du dankbar? Vieles, wie z. Bsp. ein Dach über dem Kopf, Frieden, ein warmes Bett, eine Schule, in die ich gerne gehe, der warme Tee am Morgen, Gesundheit, eine Familie ……scheinen so banal – und doch ist es gerade in der heutigen Zeit sehr wichtig, diese Dinge zu benennen und dafür zu danken.

Vielen Dank an alle Familien, die den Altar mit ihren Gaben so reich geschmückt und gleichzeitig die Menschen, die zur TAFEL gehen, beschenkt haben.

Silke Götze (Religionspädagogin)

Kunst Kl. 6 – Menschen zeichnen – ich versuche es einfach mal

Gar nicht so einfach… Um auf unsere Amphoren menschliche Figuren zeichnen und malen zu können, müssen wir erstmal ein wenig üben. Wichtig ist es, dass wir mutig sind und einfach Menschen modellieren, Schablonen umzeichnen, Bewegungsabläufe zeichnen, abpausen, Fotos machen, Scherenschnitte anfertigen …. Wir schauen uns dazu auch im Buch an, wie so ein Körper eigentlich aufgebaut. Welche Gelenke gibt es an welchen Stellen, wie ist  Knochen- und Muskelaufbau?

Es klappt, schaut es euch an und probiert es doch auch einmal.

Wie die Alten Griechen…. Kl. 6

Griechenland als Wiege der Demokratie war das Thema an den letzten Werkstatttagen. Auch das Leben im Antiken Griechenland, über das Thema Demokratie hinaus, wurde beleuchtet. Viele Präsentationen zu Themen (z.B. Götterwelt, Alexander der Große, Olympia, die Perser-Kriege, Odysseus, Theater….) wurden intensiv, teilweise auch mithilfe von PowerPoint und Keynote vorbereitet und gehalten. Im Kunstunterricht werden aktuell unsere Amphoren fertig gestellt. Aus so manch kitschiger Vase wird so noch ein richtiges Kunstwerk. Wir sind noch nicht ganz fertig, denn die Amphoren müssen noch mit Sportlern, Göttern oder Schiffen gestalten werden.

Doch schaut selbst….  Viele Grüße aus dem Kleinen Haus Kl. 6

Rund um das Fahrrad – Kl. 5

 

Rund um das Fahrrad (Texte von Schüler*innen der  Roten Leffumaks)

Am 17.9.2020 fuhren wir mit der Straßenbahn zur Fahrradprüfung. 

In der Bahn war es sehr unruhig, weil alle schon sehr aufgeregt waren.

Als wir ankamen, sahen wir nichts, was mit Fahrrädern zu tun hatte.

Doch die Lehrer gingen sicher voraus und führten uns zu einem großen Parcours.

Dort erwarteten uns schon zwei nette Polizistinnen.

Sie zeigten uns den Parcours und erklärten uns alles.

Wir mussten eine Acht fahren, über eine Wippe und über eine Schräge rollen. Außerdem mussten wir in den Kurven die Hand rausstrecken  und bei einem Stoppschild anhalten.

Am Ende wurde uns mittgeteilt, dass alle bestanden haben.

Als wir wieder in der Schule waren, haben wir jeder einen Stempel gekriegt.

Das war zum Zeichen, dass wir alle bestanden haben. 

 DER FAHRRADAUSFLUG

Da wir jetzt alle die Fahrradprüfung bestanden hatten, konnten wir als Klasse eine

Fahrradtour in den BUGA-Park machen.

Wir trafen uns um 08:30 Uhr in der Schule, so dass wir um 09:50 Uhr losfahren konnten.

Wir fuhren in Richtung der Humboldt-Brücke.

Dann kam der schwierigste Teil der Strecke: der Weg durch die Behlertstraße.

Wir hatten Glück und keiner ist in der Behlertstraße gestürzt.

Die nächste Etappe ging durch den Neuen Garten am Wasser entlang.

Dann sind wir durch den Wald gefahren.

Wir hatten ein paar Zwischenfälle,  bei denen es hauptsächlich darum ging, dass jemand

in jemanden reingefahren ist. Es fing an zu regnen, aber nicht sehr stark. Unsere erste

Station im BUGA-Park war der Waldspielplatz. Wir frühstückten und spielten ein bisschen. 

Unsere nächste Anlaufstation war war der Wasserspielplatz, wo wir Beachvolleyball und

Tischtennis spielten. Am Basketplatz – unserer nächsten Station – aßen wir Mittag. Dann

ging es zu unsrer letzten Station, dem Rutschenterminal.

Mit etwas Verspätung kamen wir in der Schule an.