Vorleser aus der Sechs bei der Fünf

Fünfundzwanzig Bücher in einem Karton – die Sechstklässler waren nicht zu bremsen, jeder Schüler las ein Buch und stellte es den Klassenmitgliedern vor. Auch die Fünftklässler kamen in den Genuss der Buchpräsentationen und wurden neugierig auf die Bücher.

Vorleser aus der Sechs bei der Fünf

Jetzt wird es bunt

Die Schüler der Klasse 5 untersuchen gerade Gestaltungsmittel der Malerei und haben in diesem Zusammenhang unterschiedliche Kontrastmöglichkeiten kennen gelernt. In diesem Zusammenhang entstanden unter anderem Anschauungstafeln für unsere Schule.

unterschiedliche KontrastmöglichkeitenJetzt wird es buntJetzt wird es bunt

Auf einer Reise durch die Kunst

Unsere Klasse – wir sind die grünen Leffumaks – war in der Woche, in der wir Fasching gefeiert haben, am Mittwoch in Charlottenburg. Wir sind in eine Ausstellung gegangen. In der Sammlung Scharf-Gerstenberg wartete bereits unserer Reiseführerin auf uns. Sie hatte uns spezielle Reisekleidung mitgebracht, die wir uns vor unserem Aufbruch in uns unbekannte Länder überwarfen. Wir machten Station in fünf verschiedenen Ländern. Sie hießen: Das Land des Lächelns, Das Land der Leichtigkeit, Das Land der Nachtgestalten, Mironesien und Teffubud. Jedes Land hatte einen anderen Herrscher mit geheimnisvollen Namen: Miro, Jean Dubuffet, Rene Magritte und Max Ernst. Wisst ihr welcher Herrscher zu welchem Land gehört?

Wir sind in eine Ausstellung gegangenspezielle ReisekleidungAuf einer Reise durch die KunstMuseumsbesuch in CharlottenburgAuf einer Reise durch die KunstWir machten Station in fünf verschiedenen Ländern

Schön war’s – das Winterkonzert

…der evangelischen Grundschule. Die Friedrichskirche war voll bis unter das Dach „und noch 300 stehen vor der Tür“, verkündete der begeisterte Moderator. Zum Glück war das ein bisschen geflunkert und es passten dann doch noch alle ins Warme und konnten ein herrliches Wechselbad der Kunstgenüsse erleben. Voller Freude haben Kinder, Eltern und Pädagogen gezeigt, was in ihnen steckt und wieder einmal die verbindende Kraft der Musik gespürt. Die Showtanzkinder haben gezeigt, dass sich der Frost auch tanzen lässt, andere haben mit Monsieur Matthieu dafür gesorgt, dass das eine oder andere Taschentuch weitergegeben werden musste. Von Barock bis Rap war alles dabei, vom Kontrabass bis zur Plastikflasche war vieles zu hören und trotz der „frostbetonten“ Musik ist ganz bestimmt niemandem kalt geworden.

Von Barock bis Rap war alles dabeiein herrliches Wechselbad der Kunstgenüsse  trotz der „frostbetonten“ Musik ist ganz bestimmt niemandem kalt geworden.Voller Freude haben Kinder, Eltern und Pädagogen gezeigt, was in ihnen steckt

Vielen Dank für das Engagement, ohne das eine solche Veranstaltung nicht möglich wäre. Und zum Glück gibt es schon die nächsten Ideen.

Stadionführung bei Babelsberg 03

wir waren mit achtzehn Jungen und Mädels dabei.
Über Waschmaschinenraum und Mannschaftskabine
ging es zügig auf die Tribüne.
Im VIP-Raum ging es dann hoch her,
bei Limo und Freikarten war das nicht schwer.
Frau Tritschler gab ein Interview,
wir warfen ihr die Fragen zu.
Danach noch auf dem Platz daneben,
konnten wir den Pokal hochheben.
Danke noch mal für´s Geschenk – einen Ball,
das gibt für 03 noch mal ´nen Beifall.

Stadionführung

Ausflug in die Moschee

Ausflug in die Moschee, 20.1.2012Ausflug in die Moschee, 20.1.2012Ausflug in die Moschee, 20.1.2012

Wir, die gelben Leffumaks, waren heute am 20.1.2012 in einer Moschee in Berlin (Türkei). Türkei, weil das Grundstück der Türkei gehört. Ein Moslem hat uns durch die Moschee geführt. Wir haben sehr viel gelernt z.B. wieso der Imam (Vorbeter) nie ganz hoch in die Kanzel geht. Die Moschee war wirklich prächtig. Fünf mal am Tag beten die Muslime, deswegen ist die Moschee mit einem Teppich ausgefüllt. Viele verschiedene Teile sind mit dünnem, echtem Gold überzogen. Viel an der Moschee ist aus Marmor.

Geschrieben von: Hannah und Elena

Ausflug in die Moschee, 20.1.2012  Ausflug in die Moschee, 20.1.2012Ausflug in die Moschee, 20.1.2012

Weihnachtsgottesdienst

Unseren Weihnachtsgottesdienst feierten wir am 22.12.2011 in der Friedrichskirche am Weberplatz. Orchester und Chor stimmte uns mit dem wunderschönen Lied vom Licht ein. Die grünen Leffumaks führten die Geschichte „Die vier Lichter des Hirten Simon“ auf. Der Hirte Simon macht sich mit seinen vier Lichtern auf die Suche nach seinem verlorenen Lamm. Auf seinem Weg verschenkt er seine Lichter denen, die Hilfe brauchen. Völlig erschöpft von der langen Suche findet er schließlich sein Lamm im Stall, neben der Krippe.  Und da wird es plötzlich auch hell um ihn. Weihnachten wird es hell in der Welt. Aber Gott braucht auch uns als Lichtträger. So bekam jedes Kind zum Abschluss ein eigenes Kerzenlicht mit nach Hause.

Weihnachtsgottesdienst 2011Weihnachtsgottesdienst 2011Weihnachtsgottesdienst 2011

Die Welt der Götter

Im Rahmen des Geschichtsunterrichts hat die 5. Klasse am 5.12.2011 das Ägyptische Museum in Berlin besucht. Das Schwerpunktthema der Führung: “Die Welt der Götter” wurde von den Kindern gut aufgenommen. Erstaunlich, wieviel Hintergrundwissen einige Kinder besitzen und einige knifflige Fragen beantworten konnten. Neben der Nofretete haben wir uns bedeutsame Papyrusrollen und Götter in ihrer tierischen Gestalt angesehen und erfahren, welche bedeutsamen Könige welche Götter bevorzugten. Sehenswert waren nicht nur die Exponate, sondern auch die historischen Räumlichkeiten, in denen wir uns befanden.

5.12.2011  Ägyptisches Museum5.12.2011  Ägyptisches Museum5.12.2011  Ägyptisches Museum5.12.2011  Ägyptisches Museum5.12.2011  Ägyptisches Museum

Eltern als Experten

Gibt es Vulkane in Deutschland? Wie sah Deutschland während der letzten Eiszeit aus? Frau Wille ist Geologin und Mutter einer Schülerin unserer Schule. Ihr Expertenwissen gibt sie immer wieder gerne in die Klassen und die Kinder „hängen an ihren Lippen“. Im November war sie bei den Fünftklässlern zu Gast und hatte Interessantes über die Großregionen Deutschlands zu berichten. Weiterführend werden sich die Kinder nun mit dem norddeutschen Tiefland, dem Mittelgebirge, den Voralpen und den Alpen beschäftigen.

Eltern als Experten 1Eltern als Experten 2Eltern als Experten 3Eltern als Experten 4Eltern als Experten 5

Ausflug in die Lutherstadt Wittenberg

Wo und wie lebte Martin Luther? Wer war eigentlich dieser Melanchton? Und was ist das Besondere an den Bildern von Lucas Cranach? Diesen und vielen anderen Fragen gingen die Fünfties am 29.11.11 in Wittenberg auf die Spur. An der Luthereiche trafen wir Phillip Melanchton (alias Michael Schicketanz). Bei ziemlich viel Baulärm ging es durch die Stadt, vorbei am Melanchtonhaus, an der alten Universität, weiter zur Stadtkirche und über den Weihnachtsmarkt (wo das verlockende Riesenrad stand…) zum Cranachhaus. Der Rundgang endete an der Schlosskirche…hier soll also das mit den 95 Thesen gewesen sein?

Ausflug in die Lutherstadt WittenbergAusflug in die Lutherstadt WittenbergAusflug in die Lutherstadt Wittenberg

Den Nachmittag verbrachten wir im Lutherhaus. Wir haben Farben hergestellt, wie es wohl zu Luthers Zeiten üblich war und damit Buchstaben wie in mittelalterlichen Büchern ausgemalt. Im Lutherhaus gab es viel zu hören und zu entdecken über Martin Luther und sein Leben mit Katharina von Bora, über seinen Ärger mit Johann Tetzel und dem Ablasshandel und über das Gemälde über die zehn Gebote von Lucas Cranach. Geschafft und glücklich kamen wir am Abend mit dem Zug wieder in Babelsberg an.

Ausflug in die Lutherstadt WittenbergAusflug in die Lutherstadt WittenbergAusflug in die Lutherstadt Wittenberg