Gespensterhand, Vulkane und Raketen

Klappt das Experiment heute? Ist das der Fall, ist die Freude groß. Wenn nicht, fragen wir nach dem WARUM? Die Kinder der Klassenstufe 2-4 gehen im Wahlpflichtfach den Dingen auf den Grund. Sie sind selbst als Expertenchefs tätig und stellen Experimente vor, wir suchen gemeinsam nach Erklärungen und haben einfach viel Spaß. Schaut euch die Bilder an. K.K.

Frederike: Die Laborratten haben Filmdosenraketen ausprobiert. Dafür brauchen wir: eine Filmdose, eine Vitaminsprudeltablette und Wasser. Im Klassenraum hat es erst nicht so gut geklappt. Die Filmdosenraketen flogen fast gegen die Wand. Draußen hat es prima funktioniert. Die flogen ganz hoch.

Gespensterhand, Vulkane und Raketen…1Gespensterhand, Vulkane und Raketen…2Gespensterhand, Vulkane und Raketen…3Gespensterhand, Vulkane und Raketen…4Gespensterhand, Vulkane und Raketen…5Gespensterhand, Vulkane und Raketen…6Gespensterhand, Vulkane und Raketen…7

Vorlesetag

Alle Kamuffel freuten sich riesig über den Besuch einiger gelber und grüner Leffumaks. Die Leffumaks brachten verschiedene Geschichten mit, die sie den Kamuffeln anlässlich des bundesweiten Vorlesetages vorlasen.Die Kamuffel hatten viel Spaß beim Zuhören und die Leffumaks wollen bald wieder zum Vorlesen vorbeikommen!

Vorlesetag am 18. November 2011Vorlesetag am 18. November 2011

Projekttag Lebens(t)raum Stadt

Wie gerecht geht es zu in den Städten unserer Welt? Was bedeutet es in Armut und in Reichtum zu leben – in Potsdam und in Maputo?

Diese Fragen nahmen wir während unseres Projekttages am 2.11.2011 im Rahmen der BREBIT in Angriff. Die Brandenburger Entwicklungspolitischen Bildungs- und Informationstage (BREBIT) bündeln jährlich zwei, drei Wochen lang Aktivitäten des Globalen Lernens im Land Brandenburg ( www.brebit.org ). Gemeinsames Thema war in diesem Jahr “Lebens(T)Raum Stadt “.

Die 5. Klasse spazierte virtuell durch Maputo (Mosambik) und Potsdam. Verschiedene Aspekte von Armut und Reichtum kamen in der Suche nach aussagekräftigen Titeln für Fotos aus diesen beiden Städten zur Sprache. Und abschließend tagte der Stadtplanungsausschuss – auf der Suche nach den zentralen Momenten einer idealen Stadt. Mit viel Kreativität und Sensibilität, mit neugierigen Fragen und spannenden Kommentaren beteiligten sich die SchülerInnen an den Diskussionen und Aktivitäten des Projekttages. Als Referentin ging ich mit der Hoffnung, dass das Engagment für die ideale Stadt beim Rollenspiel nicht aufhören wird.

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Leffumaks auf spannender Spurensuche

Leffumaks auf spannender SpurensucheLeffumaks auf spannender Spurensuche

Auf eine spannende Spurensuche begaben sich die grünen Leffumaks kurz vor den Herbstferien. Im Rahmen ihrer Werkstatt machten sie sich auf einen interessanten Spaziergang durch Babelsberg. Dabei erfuhren sie viel Neues über die Weber und Friedrich den Großen. Sie entdeckten, welche besonderen Kennzeichen Weberhäuser haben, erfuhren, wo man an der Friedrichskirche das Baujahr finden kann und lernten das Webermuseum kennen.

Leffumaks auf spannender SpurensucheLeffumaks auf spannender Spurensuche

Willkommene Stärkung waren die Nüsse von den Bäumen, die wir, wie sie erfuhren, auch den Webern zu verdanken haben.

Leffumaks auf spannender SpurensucheLeffumaks auf spannender Spurensuche

Hilfe für Rumänien – Andacht zum Erntedank

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Seit Tagen wurden Pakete in der Schule abgegeben. Für wen und warum diese Pakete den Eingangsbereich und den Erntdanktisch in der Schule schmückten, wurde in den Klassen besprochen: Wir helfen Familien in Rumänien und unterstützen somit den Verein Rumänienhilfe Potsdam.

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Im Rahmen der Andacht der Fünftklässler wurden diese Pakete, gefüllt mit wichtigen Dingen für den Alltag (Zahnpasta, Malblöcke, Reis, Öl…), an Herrn Koll übergeben. Er berichtete kurz, wann und wie er diese Spenden nach Rumänien bringen wird. Schon in einigen Tagen fährt er los und gleich nach der Andacht brachten alle die Pakete in seinen Transporter. Wir wünschen für die Reise nach Rumänien alles Gute und freuen uns, dass wir helfen konnten. K.K.

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Fünfties auf Tour in Annahütte

Erlebniscamp Ökotanien, 6.9.-9.9.2011

6.-9.9.2011 Wir sind gerade auf Klassenfahrt

Wir sind gerade auf Klassenfahrt,
dafür haben wir lange gespart.
Mit dem Bus fuhren wir mit schweren Taschen, doch stolz.
Und schlafen konnten wir in Hütten aus Holz.
Zum Klo geht es über Schotter, wie fein.
Da sollte man besser nicht barfuß sein.

Geskatet wurde hier schon mächtig.
Es flog kaum einer hin, das finden wir prächtig.
Ob Regen ob Sonne, Spaß haben wir immer.
Und wer das nicht will, der bleibt auf dem Zimmer.

Beim Schnitzen mit Herrn Hannemann
blieben alle Finger dran.

An jeder Ecke ´ne Strohpuppe steht,
gruselig, wenn man sie im Dunkeln sieht.

Elias zwei neue Freunde gewann.
Eddi und Freddi, so hieß das Gespann.
Es waren zwei Eidechsen und keine Maus,
auf Schildies Panzer waren sie zu Haus´.

Auf dem Fußballfeld riefen alle: Los vor!“.
Und geschossen wurde nicht nur ein Tor.
Vier Mädels blieben im Gleichgewicht,
Vom Niedrigseil flogen sie nicht.

Vorher haben wir noch rohe Eier verpackt.
Gesichert in Gras haben zwei nicht geknackt.
Zwei überlebten leider nicht den Aufprall.
Sie gingen kaputt mit einem Knall.

Auf Kisten kletternd ging´s übers Moor.
Als Team haben wir noch Großes vor.

Am Feuer gab´s Stockbrot, es klebte der Brei.
León hatte noch Marshmallows dabei.
Die waren so süß und klebten wie Sau.
Am nächsten Morgen tranken wir lieber Kakao.

Dienst ist Dienst, das muss auch sein.
Das Geschirr wird nicht von alleine rein.

Des Nachts wir durch den Walde gingen.
Wir hörten keine Vögel singen.
So manches Herz, es schlug ganz schnell.
Nach dem Solowalk schien die Kerze hell.

Zwei Jungs, die bewiesen wirklich Mut,
gemeinsam zu gehen, das tat ihnen gut.
Lena musste im Wagen sitzen.
Beim Schieben begann Frau Kleemann zu schwitzen.

Mit einer Stunde Verspätung dann,
kam um 11 Uhr die zweite Gruppe im Camp an.
Sie lauschten dem Wald und fanden ihn toll,
hoffentlich hatte niemand die Hosen voll.

Müde fielen alle in die Betten – ganz sacht…
Na dann, Gute Nacht.
Am nächsten Tag ging´s heiter weiter,
Wolken und Wind waren unsere Begleiter.

Arian ging´s morgens gar nicht so gut.
Lena hatte beim Röntgen Mut.
Doch der Kummer hielt nicht lange an.
Am Abend waren sie munter dann.

Das Klettern auf Kisten, das war ziemlich schwer.
Doch war man erst oben, dann wollte man mehr.
Mit Seilen gesichert, so ging es voran.
Wir halfen uns alle, ob Frau oder Mann.

Zum Abendbrot der Küchendienst rief
und dabei tanzend durchs Lehmhaus lief.
Konrad trug den Pudding, der kochte,
ein jeder natürlich Nachschlag mochte.

Unsere Showtanzgruppe, war sie auch klein,
brachte uns alle zum Klatschen und Schrein.
Am Abend dann Disco, das musste noch sein,
es wackelten Arme, Po und auch Bein.

Am Freitag wurde geräumt, gekämmt und gepackt,
hat irgendein Koffer dabei geknackt?
Für neue Gäste, das muss auch sein,
putzen wir alles besenrein.

Und sonst war hier wirklich alles schön,
wir danken Manu, Maria und dem Team
Wir nehmen Alakatonga auf in unsere Lieder,
hoffentlich sehen wir uns mal wieder

6.-9.9.2011 Klassenfahrt der Fünfties2011-09-06-Schule-Klassenf-Kl-5-2242011-09-06-Schule-Klassenf-Kl-5-1982011-09-06-Schule-Klassenf-Kl-5-1152011-09-06-Schule-Klassenf-Kl-5-0762011-09-06-Schule-Klassenf-Kl-5-1342011-09-06-Schule-Klassenf-Kl-5-1852011-09-06-Schule-Klassenf-Kl-5-046

Lila Leffumaks erkunden historische Mühle

Besuch in der Historischen Mühel am 9.9.2011Besuch in der Historischen Mühel am 9.9.2011

Spannende Einblicke bekamen die Lila Leffumaks am 9.9.11. Im Rahmen ihrer Werktstatt zum Thema „Getreide“ besuchten die Drittklässler die „Historische Mühle“ in Potsdam.

Besuch in der Historischen Mühel am 9.9.2011Besuch in der Historischen Mühel am 9.9.2011

Der dort arbeitende Müller gab Einblicke in den Aufbau und die Funktionsweise der Mühle und erklärte den Kindern die Unterschiede zwischen den einzelnen Getreidesorten Weizen, Roggen, Gerste, Hafer, Dinkel und Hirse. Am Ende der Führung durfte jedes Kind selbst Mehl mahlen.

Besuch in der Historischen Mühel am 9.9.2011Besuch in der Historischen Mühel am 9.9.2011

Herzlich willkommen im neuen Schuljahr 2011/12

„Gott behütet mich auf allen Wegen“

Herzlich Willkommen im neuen Schuljahr 2011-2012Die Gelben Kamuffel singen und tanzen für die Schulanfänger

Wie beruhigend das zu wissen, wenn man als Schulanfängerkind aufgeregt auf den ersten Schultag wartet. Die Kirche war voll, die Sonne war uns wohlgesonnen  und viele Eltern, Großeltern, Verwandte und Freunde waren da, um den Schulanfängern  (und sich selber) beim Einschulungsgottesdienst den Rücken zu stärken. Vielen Dank für diese schöne Feier.

Die Kirche war vollAuch Quereinsteiger und die neuen Mitarbeiter werden gesegnet.

Auch Quereinsteiger und die neuen Mitarbeiter werden gesegnet.