Das kleine Haus – unser neues Schulgebäude

Die Grundschule Babelsberg hat sich vergrößert. Unser neues Schulgebäude ist toll! Wir, die Sechsties, sind Ende Dezember 2013 ins neue Haus umgezogen. Es liegt in der Karl-Liebknecht-Straße 23. Am 18.12. hatten wir dort das erste Mal Unterricht. Wir haben zwei Klassenräume, eine Mensa und viele Freizeiträume. Auf dem Schulhof gibt es einen Basketballplatz und eine Tischtennisplatte. Unsere Klassenräume sind viel größer als vorher, und sie sind auch richtig schön eingerichtet.

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Das Geoforschungszentrum Babelsberg zu Besuch

Am Mittwoch, den 22.1.2014, kamen Forscher des Geoforschungszentrum aus Potsdam zu den Grünen und Gelben Leffumaks. Sie haben uns einen Vortrag zum Thema Karst- und Vulkanlandschaft gehalten. Wir durften Tinte in einen Haufen aus Zucker füllen. Es war sehr interessant, zu sehen, wie sich daraus langsam eine Karstlandschaft bildete. Später haben wir aus Knete einen Vulkan nachgebaut.

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Unterricht an der Sternwarte Babelsberg

Während eine Gruppe ein Fernrohr zusammensetzt, experimentieren andere mit Licht und Farben oder suchen Sternkonstellationen auf der Himmelskarte. Am Montag, den 20. Januar fand der Unterricht für die Schüler der 5. Klasse (die orangen Leffumaks) am Leibniz-Institut für Astrophysik Potsdam (AIP) an der historischen Sternwarte Babelsberg statt. Die Kinder konnten Teile des Geländes erkunden und sich einige der bis zu 100-Jahre alten Teleskope im Hauptgebäude der Sternwarte ansehen. Vor allem aber galt es, selbst was zu tun und auszuprobieren: Die Schüler konnten in Gruppen an vier kleinen Experimenten arbeiten und dazu etwas zur Optik des Teleskops, zur Zerlegung des Lichts in seiner Spektralfarben, sowie zur Entstehung der Mondphasen, Jahreszeiten und der Sonnen- bzw. Mond-Finsternis lernen. Zum Abschluss veranstaltete Dr. Andreas Kelz vom AIP dann noch ein Astro-Quiz, bei dem die Schüler mit ihrem gesammelten Wissen über Planeten, Mond und Sterne punkten konnten. Mit hoffentlich ein wenig Begeisterung für die Astronomie machten sich die orangen Leffus am Nachmittag wieder auf den Rückweg in die Evangelische Grundschule Babelsberg.

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Mumienbau und mehr – Teil 2

Auch im Kunstunterricht spielte der Mumien- und Sarkophagbau, die Architektur, der Schmuck der alten Ägypter eine große Rolle.

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Mumienbau und mehr bei den Fünfties

Im Geschichtsunterricht lernen unsere 5. Klassen z.Zt. die Geschichte der alten Ägypter kennen. Der Ausflug ins Museum, die Besichtigung der Nofretete-Büste und eine wissenswerte Reise den Nil entlang trugen bisher dazu bei, über das Wissen der Kinder zu staunen und es zu erweitern.

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Licht und Schatten

Licht-Schatten-Kunst – und ich!!! Im Rahmen der Licht-Schatten-Werkstatt der 4. Klassen wurden im Kunstunterricht “Kopfformen beleuchtet” – spannend!

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Weihnachtsgruß

Wir wünschen allen eine schöne Weihnachtszeit.

Die Kinder und das Schulteam der Evangelischen Grundschule Babelsberg

Wir wünschen allen eine schöne Weihnachtszeit.

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Erdkunde zum Anschauen und Anfassen

Was ist ein Meridian? Wie heißen die Ozeane? Wie verläuft der Äquator? Wo liegt der Walfischrücken? Was ist eine physische Karte? Wie heißen die Planeten im Sonnensystem? Was bedeutet Rotation? Was, Wie, Warum? Wir gehen den Fragen auf den Grund. Die orangen Leffumaks (Klasse 5)

Erdkunde zum Anschauen
Erdkunde zum Anfassen
Was bedeutet Rotation?
Wie heißen die Planeten im Sonnensystem?
Wie verläuft der Äquator?
Wo liegt der Walfischrücken?
Was ist ein Meridian?

Eindrücke von den Waldwochen (aus der Perspektive der Landstreicherin)

Wir schnitzten, stellten ein Kräuterbalsam her, bauten ein Waldsofa, beobachteten Wildschweine, horchten einem Mistkäfer beim Summen zu, bestimmten Bäume und Wildkräuter und hörten ein Waldmärchen.

Ich, Afra Riemer, begleitete fachlich die Waldwochen an der Ev. Grundschule-Babelsberg, die in den Monaten August und September 2013 stattfanden. Für mich waren die Waldwochen eine große persönliche aber auch fachliche Bereicherung. Warum? Hier meine Eindrücke. Mit jeder Kamuffelklasse war ich zwischen zwei und fünf Tagen am Griebnitzsee vier Stunden lang unterwegs. Ich nahm sie an der Bushaltestelle in Empfang. Nach einem kurzen Fußweg gelangten wir direkt in den Wald. Wir schnitzten, stellten ein Kräuterbalsam her, bauten ein Waldsofa, beobachteten Wildschweine, horchten einem Mistkäfer beim Summen zu, bestimmten Bäume und Wildkräuter und hörten ein Waldmärchen. Manch eine Pilzsammlerin schmunzelt wohl jetzt über ein lustiges Waldgesicht, das die Kinder an Lärchen gestalteten. Am ersten Tag waren die Kinder oft aufgeregt: was kommt auf mich zu und wie wird es sein, bei strömenden Regen im Wald unterwegs zu sein? Für viele Neuland. Im Laufe der Waldtage konnte ich Veränderungen bei den Kindern entdecken. Schon beim Frühstück im Wald merkte ich, dass sie ruhiger und ausgeglichener waren. Es herrschte eine friedliche, entspannte und trotzdem sehr kommunikative Stimmung. Sie konnten sich auf den Wald einlassen und der Wald wiederum wirkte auf die Kinder. Da wir häufig abseits der Wege unterwegs waren beobachtete ich, dass sie zunehmend sicherer in ihren Bewegungen wurden und sich bei schwierigen Passagen untereinander unterstützten. So ist auch mal ein Kind an seine Grenzen gestoßen und bekam Zuspruch, das sonst im Klassenraum selten Probleme hat. Bei allen Klassen ist mir aufgefallen, wie behutsam, freundlich und individuell die Klassenlehrerinnen und Pädagoginnen mit den Kindern umgegangen sind und mit welch einer Geduld, Kompetenz und Empathie bei Konflikten reagiert wurde. Die Waldwochen waren auch für mich eine ereignisreiche Zeit, in der ich sehr viel gelernt habe und an die ich gerne zurück denke. Afra Riemer www.landstreicherei.de

Da wir häufig abseits der Wege unterwegs waren beobachtete ich, dass sie zunehmend sicherer in ihren Bewegungen wurden
... und sich bei schwierigen Passagen untereinander unterstützten

Unser Ausflug zur Bäckerei Fahland

Als erstes hat uns Herr Fahland mit Keksen und Wasser begrüßt. Dann haben wir grüne T-Shirts bekommen. Die Lehrer haben weiße Kittel getragen. Wir mussten uns die Hände desinfizieren. Nun sind wir in die Bäckerei gegangen. Es gab eine Einführung durch die Bäckerei. Es gab viele Maschinen. Dann konnten wir Brötchen und Brot backen. Die Bäcker haben für uns Teig zubereitet. Dazu gab es vier Arten Kerne, mit denen wir unsere „Kunststücke“ belegt haben. Zum Schluss durften wir alles mit nach Hause nehmen. Die Kinder der lila Kamuffel

Unser Ausflug zur Bäckerei Fahland
Dann haben wir grüne T-Shirts bekommen.
Die Kinder der lila Kamuffel