– das kann man wohl sagen…
Im Mai und im Juni haben die Kamuffel eine Reise in den Erdboden unternommen. Vorbei an Wurzelwerk, Kleingetier, Schätzen und Fossilien ging es durch die Schichten des Bodens mit seinen unterschiedlichen Bodenarten. Was es da alles zu entdecken gibt, zeigen sie auf den Bildern.
Bohnen wuchsen aus einem Samen heran und wurden größer und größer.
Erbsen hatten bei der Keimung so eine Kraft, dass sie Gipsblöcke zum Zerplatzen brachten.
Mit schwerem Gerät haben wir eine Bodenprobe im Garten entnommen und ausgewertet.
Kennt ihr den Saftkugler oder den Steinkriecher? Wir kennen noch den feuerspeienden Rüsselschwanz und den stacheligen Minifloh. (Wir haben vielleicht eine Fantasie!)
„Regenwurm, oh Regenwurm…“
Lumbri (Lumbri terrestris) ist unser ständiger Begleiter gewesen, wir haben über ihn gelesen, ihn beobachtet, kleine Experimente durchgeführt, ein Gedicht über ihn gelernt und seinen Lebensraum mit Bodenfarben auf Papier festgehalten.
Während unserer Ausgrabungen stoßen wir immer wieder auf interessante Funde. Genaue Infos über Fossilien werden wir auf unserer Klassenfahrt erfahren. Wir freuen uns schon auf unsere Reise zum Nothosauruscamp in Rüdersdorf.