Geschichte begreifen – Römisches Reich in Klasse 6

Limes: Römischer Grenzwall mit Wachtürmen und Kastellen. – Aber was bedeutet das? Wie sah er aus? Wo verlief er?

Durch den Bau eines eigenen Limes-Modells haben die Kinder der 6. Klasse Zugang zu diesem Thema gefunden. Sehr ausdauernd und geschickt ist aus den Modellen der Kinder eine lange Grenzanlage entstanden. Doch schaut selbst:


Durch den Bau eines eigenen Limes-Modells haben die Kinder der 6. Klasse Zugang zu diesem Thema gefunden.
Sehr ausdauernd und geschickt ist aus den Modellen der Kinder eine lange Grenzanlage entstanden.

Ostsee – wir kommen

Die Abschlussfahrt der 6. Klasse ging in diesem Jahr wieder nach Zinnowitz. Und wieder schien auf der Insel Usedom für uns die Sonne. Die Familien- und Begegnungsstätte St. Otto war eine gute Wahl. Zimmer, Essen und Gelände waren super. Am Strand wurde gespielt, getobt, gebadet (bei 12 Grad Wassertemperatur ;-), gerannt, spaziert. Drachen flogen in die Luft und Höhlen und Burgen wurden gebaut. Das war eine wundervolle Woche. Doch schaut selbst…

Ostsee - Wir kommen (Mai 2013)
Ostsee - Wir kommen (Mai 2013)
Ostsee - Wir kommen (Mai 2013) ZW C 066
Ostsee - Wir kommen (Mai 2013) ZW C 089
Ostsee - Wir kommen (Mai 2013) ZW C 175
Ostsee - Wir kommen (Mai 2013) ZW C 172
Ostsee - Wir kommen (Mai 2013) ZW C 272
Ostsee - Wir kommen (Mai 2013) 184
Ostsee - Wir kommen (Mai 2013) ZW C 207
Ostsee - Wir kommen (Mai 2013) ZW C 222

Spendenlauf 2013

Am 5. Juni 2013 werden wir mit allen Kindern den 6. Spendenlauf am Weberplatz in Babelsberg veranstalten. Seit mehreren Wochen trainieren die Kinder im Sportunterricht dafür!

Wir gehen mit der ganzen Schule um 13.00 Uhr (ohne Fahrräder!!!!) zum Weberplatz und geben den Startschuss für die ersten Läufer um 13.30 Uhr. Die älteren Schüler werden 40 Minuten maximal und die jüngeren 30 Minuten maximal laufen. Über Zuschauer und begeisterte Fans freuen sich die Kinder und wir uns natürlich sehr!

Wir sammeln in diesem Jahr Geld für uns (Förderverein), den NABU zum Schutz des Schreiadlers und des Wolfes, sowie für Interplast Germany (Ärzte ohne Honorar)

Plakate mit Informationen für die Kinder hängen in der Schule aus!

Die Organisation von INTERPLAST Germany

In diesem Jahr spendet die Schule ein Drittel der eingenommenen Gelder vom Spendenlauf für Interplast. Die Arbeit von INTERPLAST Germany e.V. basiert auf freiwilligem unentgeltlichem Engagement ihrer Mitglieder. Die entstehenden Kosten werden durch Spendengelder sowie den Jahresbeitrag der Mitglieder finanziert. Wie hilft INTERPLAST-Germany? Die Mitglieder von INTERPLAST-Germany e.V. führen unentgeltlich plastisch-chirurgische Operationen in Entwicklungsländern durch. Die behandelten Patienten (ca. 75% sind Kinder) leiden unter Gesichtsfehlbildungen, Lippen-, Kiefer-, Gaumenspalten, Handfehlbildungen, schweren Verbrennungsnarben, Tumoren der Haut und des Kopfes, Defekten durch Unfälle oder Kriegsfolgen und sonstigen Erkrankungen, die in das Fachgebiet der Plastischen Chirurgie fallen. Ziel ist es, die Patienten in die Lage zu versetzen ein sozial integrierter Teil ihrer Gesell-schaft zu werden. Denn leider werden angeborene Fehlbildungen oder Erkrankungen häufig als Strafe für Fehlverhalten durch göttliche Mächte verstanden und die Betroffenen sozial nicht akzeptiert. Unbehandelte Verbrennungsnarben können zu Entstellungen oder erheblichen Funktionseinbußen besonders der Arme und Beine führen. Die betroffenen Patienten sind dann oft nicht in der Lage, für Ihre Lieben oder sich selbst zu sorgen. Die Operationsteams (bestehend in der Regel aus 2 Plastischen Chirurgen, 1 Mund-Kiefer-Gesichts-Chirurgen, 2 Narkoseärzten und 2 Pflegekräften (OP-Pflege und Anästhesie-Pflege)) fahren in ihrem Urlaub auf Einladung eines Krankenhauses oder eines Amtes für ca. zwei Wochen in das jeweilige Gastgeberland. Es versteht sich von selbst, dass sie sich dort auch wie Gäste verhalten. Sowohl die Ärzte als auch die Pflegekräfte vor Ort werden soweit möglich in die Arbeit eingebunden und angelernt. Im Idealfall können unsere gastgebenden Kollegen nach unserer Abreise die Arbeit vor Ort selbständig weiterführen. Um dies gewährleisten zu können ist das Einverständnis der Kollegen vor Ort mit unserem Kommen unbedingte Vorraussetzung. Um in der Kürze eines Operationseinsatzes von meist nur zwei Wochen möglichst vielen Patienten helfen zu können, treffen die Kollegen im Gastgeberland bereits vor unserem Kommen eine Vorauswahl von Patienten, die sie uns dann am Ankunftstag vorstellen. Es wird bei der Patientenauswahl besonders darauf geachtet, dass solche Patienten operiert werden, die sich eine Behandlung ihrer Erkrankung sonst nicht leisten könnten. Pro Einsatz werden ca. 120 bis 150 Operationen durchgeführt. Die Kosten für einen Einsatz belaufen sich auf ca. 15.000,00 €. Somit liegen die Kosten pro operiertem Patienten bei ca. 100,00 bis 125,00 €.

Kontakt: Praxis für Plastische Chirurgie Dres. Wieners/ Pantlen
Marburger Strasse 12
14482 Berlin Tel.: 030 30100191
Mail: info@wieners-pantlen.de

NABU-Projekt Willkommen Wolf!

Ein weiteres Drittel der eingenommenen Gelder spendet die Schule an den NABU. Vor hundert Jahren wurden die Wölfe ausgerottet, jetzt sind sie zurückgekehrt. Seit dem Jahr 2000 gibt es wieder Wolfsnachwuchs in Deutschland. Doch ob sie bei uns überleben können, ist noch lange nicht sicher. Immer wieder sterben Wölfe im Straßenverkehr und einige Tiere wurden sogar illegal geschossen! Jeder tote Wolf ist ein herber Rückschlag für den sehr kleinen Bestand. In Sachsen, Sachsen-Anhalt und Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern und Niedersachsen leben mittlerweile 19 Rudel, doch bekommt kaum ein Mensch sie zu Gesicht. Anders als im Märchen behauptet, sind Wölfe äußerst scheue und vorsichtige Tiere. Um mehr über die dort lebenden Wölfe zu erfahren, stellen wir Fotofallen auf und werten die Daten aus. Unser dichtes Straßennetz macht den Wölfen zu schaffen. Bis zu 75 Kilometer kann ein Wolf täglich zurücklegen, wenn ihm dabei keine Autobahn oder Zugtrasse den Weg versperrt. Mit dem NABU-Wildwegeplan fordern wir, ein sicheres Netz aus Wanderwegen für Wölfe, Luchse und Rothirsche in Deutschland zu schaffen. Aufmerksam verfolgen wir die Rückkehr des Wolfes nach Deutschland und zeigen, dass der Wolf kein Feind sondern Teil unseres Tierreichs ist. Der Wolf kann nur in Deutschland heimisch werden, wenn wir ihn als Wildtier akzeptieren und ihn schützen. Hier sind wir unermüdlich unterwegs, um für die Akzeptanz des Wolfes in unserer Landschaft zu werben.

Schutz der Schreiadler

Schon lange ist der Schreiadler ein Sorgenkind des Naturschutzes. Jedes Jahr zählen die Experten weniger Brutpaare. Mittlerweile leben nur noch etwa 90 Paare des seltenen Adlers in Deutschland. Seit Jahren kämpft der NABU um die letzten Lebensräume des scheuen Greifvogels, kauft Flächen in den Brutrevieren und kümmert sich um den Schutz seiner Nahrungsgebiete. Trotzdem nehmen die Bestände weiter ab, denn auf dem Zugweg lauern Jäger auf sie und viele Jungvögel sterben, bevor sie Erwachsen sind und zu uns ins Brutrevier zurückkommen. Schreiadler legen in der Regel zwei Eier, aus denen zwei Jungen schlüpfen. Überleben wird von ihnen nur der Stärkere. Das zweite Küken stirbt nach wenigen Tagen. Es verhungert, weil es mehrere Tage nach dem Ersten schlüpft. Es ist zu ungeschickt bei der Nahrungsaufnahme und wird vom ersten Jungen bekämpft. Dieses Verhalten wird Kainismus genannt. In einigen Nestern nehmen wir deshalb den zweiten Jungvogel (den „Abel“) behutsam aus dem Nest und ziehen ihn in einer Auswilderungsstation groß. Mit diesem Projekt wollen wir dazu beitragen die Schreiadler in Deutschland vor dem Aussterben zu retten.

Kontakt: Klemens Karkow
Patenschaften NABU Bundesgeschäftsstelle
Charitéstraße 3
10117 Berlin

Akwaaba – Willkommen

Besuch aus Ghana in der Ev. Grundschule Babelsberg

AKWAABA – Willkommen

KASAPA bedeutet in Ghana „eine gute Rede“ – Gespräch, Verständigung, Verständnis. Diese Bedeutungen konnten die Kinder und Erwachsenen der Ev. Grundschule Babelsberg am vergangenen Freitag einen ganzen Tag lang erleben und spüren. Philo, Ekow und Yomo aus einem Fischerdorf in der Nähe von der Hauptstadt Accra versprühten afrikanische Energie in unserer Schule. Sie tanzen und sangen im Vormittagsbereich mit den Kindern einzelner Klassen. Am Nachmittag haben die drei Künstler das Erlernte in einer Performance auf dem Schulhof zusammen gebracht. Sowohl die Kinder, als auch die anwesenden PädagogInnen und Eltern wiegten sich in afrikanischen Trommelklängen und hatten viel Spaß dabei. Auch gab es einige Köstlichkeiten z. Bsp. hat eine  Mutter unserer Schule, die aus Kamerun kommt, den ganzen Nachmittag ein super leckeres Gebäck gebacken, es gab „Schokibananen“  über’n Feuer und vielerlei Fruchtspieße, von den Kindern selbst gefertigt.

Besuch aus Ghana in der Ev. Grundschule Babelsber
Besuch aus Ghana in der Ev. Grundschule Babelsber
Besuch aus Ghana in der Ev. Grundschule Babelsber
Besuch aus Ghana in der Ev. Grundschule Babelsber

Ekow, Yomo und Philo arbeiten für den das  KASAPA-Centre., das sich zum einem für einen lebendigen Austausch zwischen Afrika und der westlichen Welt engagiert und zum anderen sehr transparent die Spendengelder für Unterstützungsprojekte (z. B. Schulgeld-Patenschaften, ärztliche Versorgung) zugunsten der lokalen Bevölkerung  ausgibt. Weitere Infos www.kasapa.eu .

Besuch aus Ghana in der Ev. Grundschule Babelsber
Besuch aus Ghana in der Ev. Grundschule Babelsber

Blumen pflanzen

Zum Thema Anleitungen schreiben haben wir, die grünen Leffumaks, im September Frühblüher gesteckt (Tulpen, Krokusse und Narzissen). Danach wurden die Blumenkästen draußen an die Fenster gehangen. Als es kälter wurde, haben wir sie zum Überwintern auf den Dachboden gestellt. Nun ist es wärmer geworden und wir wollen sie wieder nach draußen hängen. Die Frühblüher sind kräftig gewachsen:

Die Frühblüher sind kräftig gewachsen

Kuchen, so weit das Auge reicht

Die Orangen Leffumak haben heute ganz viel Kuchen verkauft – tausend Dank an alle, die beim Backen mitgeholfen haben! Und dabei kam jede Menge Geld zusammen: Dieses Geld bleibt nicht hier in der Schule, sondern geht an die Organisation „Clean Clothes“, die Näherinnen unterstützt und sich weltweit für bessere Arbeitsbedingungen und gerechtere Löhne in der Klamottenherstellung einsetzet. Im Religionsunterricht haben wir zu den zehn Geboten gearbeitet und dabei auch das Gebot: „Du sollst nicht stehlen“ miteinander diskutiert. Dabei ist uns aufgefallen, dass wir oft an am Stehlen beteiligt sind, obwohl uns das oft gar nicht bewusst ist und wir das auch nicht wollen: Wenn wir eine Jeans für 60 Euro kaufen, bekommt die Näherin davon nur 60 Cent – das ist nicht gerecht, finden die Orangen Leffumak. Mit unserem Kuchenbasar wollen wir uns für mehr Gerechtigkeit einsetzen und die Näherinnen unterstützen.

tausend Dank an alle, die beim Backen mitgeholfen haben!
Die Orangen Leffumak haben heute ganz viel Kuchen verkauft
Mit unserem Kuchenbasar wollen wir uns für mehr Gerechtigkeit einsetzen und die Näherinnen unterstützen.
Dabei kam jede Menge Geld zusammen: Dieses Geld geht an die Organisation „Clean Clothes“

Besuch im Bundeskanzleramt

Besuch im Bundeskanzleramt
Besuch im Bundeskanzleramt

Am 22.3.2013 besuchte die 6. Klasse gemeinsam mit Frau Kleemann und Herrn Hannemann das Bundeskanzleramt. Erst führte uns eine Angestellte herum und zeigte und unter anderem die Kanzlergalerie, das Kabinett, den Bereich, wo Pressekonferenzen abgehalten werden und Geschenke von Staatsbesuchen. Nach einer langen, aber spannenden Führung ging es dann zum Mittagessen. Das schmeckte allen sehr gut. Dann ging es zur eigentlichen Aufgabe. Der Vater einer Schülerin ermöglichte uns ein kleines Rollenspiel, indem immer 4 Kinder ein Ministerium waren z.B. Bildungsministerium. Wie in einer richtigen Sitzung hatte jedes Amt einen Gesetzentwurf geschrieben. Mit diesen Vorschlägen wurde ein Gesetz zur „Hausaufgaben-Reform“ besprochen. Wir diskutierten viel und merkten dabei, dass es sehr schwer ist zu einem Kompromiss zu kommen. Da wir nur sehr wenig Zeit hatten, kamen wir nicht zu einem Ergebnis. Als wir gerade aus dem Fahrstuhl kamen lief die Bundeskanzlerin Angela Merkel an uns vorbei und grüßte uns. Danach gingen wir zur S-Bahn und fuhren zurück in die Schule.

Besuch im Bundeskanzleramt
Besuch im Bundeskanzleramt
Besuch im Bundeskanzleramt
Besuch im Bundeskanzleramt

Tanzprojekt der 6. Klasse

Vom 15.-26.4.2013 führt die 6. Klasse ein Tanzprojekt zusammen mit dem Tänzer und Tanzpädagogen Ludo Fourest durch. Wir treffen uns täglich für 3-4 Stunden und trainieren, erproben, erfinden und beobachten… Doch schaut selbst:

Unterstützt wird dieses Projekt anteilig durch den Förderverein der Schule.

Tanzprojekt der 6.Klasse
Tanzprojekt der 6.Klasse
Tanzprojekt der 6.Klasse
Tanzprojekt der 6.Klasse
Tanzprojekt der 6.Klasse
Tanzprojekt der 6.Klasse
Tanzprojekt der 6.Klasse
Tanzprojekt der 6.Klasse
Tanzprojekt der 6.Klasse
Tanzprojekt der 6.Klasse
Tanzprojekt der 6.Klasse
Tanzprojekt der 6.Klasse
Tanzprojekt der 6.Klasse
Tanzprojekt der 6.Klasse
Tanzprojekt der 6.Klasse

Zahlenraum bis 20

Klasse 1 beim Forschen im Zahlenraum bis 20 … Jetzt kann losgerechnet werden… Wie heißt die Lösung?

7+4=
5+8=
9+3=

Weißt du es?

Jetzt kann losgerechnet werden…
Klasse 1 beim Forschen im Zahlenraum bis 20